Seine Exzellenz Bischof Andrej von Österreich und der Schweiz, Italien und Malta reiste am Samstag, den 15. Mai 2021 nach Italien, um dort an der brüderlichen Versammlung der serbisch-orthodoxen Kirchengemeinde des Hl. Spiridons in Triest teilzunehmen und um ein regelmäßiges Treffen der Erzdiözese für Italien und Malta zu engagieren.
Das Zusammentreffen der Kirchengemeinde fand am Sonntag, den 16. Mai statt. Die Versammlung wurde von dem Präsidenten der Kirchengemeinde, Herrn Rade Milivojevic eröffnet, in dem er zuerst den Bischof und die anderen anwesenden Mitglieder herzlich begrüßte. Am Beginn des Treffens, nach dem Gebet begrüßte Seine Exzellenz alle Anwesenden und wünschte ihnen eine erfolgreiche Arbeit. Nach ergebnisreichen Diskussionen kam es anschließend zu Wahlen bezüglich eines neuen Kirchenvorstands und darauf folgte der Eid. Infolgedessen gratulierte der Bischof den neuerwählten Mitgliedern des Vorstands und dem neuen Präsidenten, Herrn Zlatimir Selakovic.
Am Montag, den 17. Mai veranstaltete Seine Exzellenz Bischof Andrej eine weitere Zusammenkunft der Erzdiözese für Italien und Malta. An dem Treffen waren der Bischöfliche Generalvikar, Erzpriester- Stavrophor Rasko Radovic aus Triest, der Sekretär des Bischofs, Priester Filip Milunovic, der zuständig vertretende Erzpriester Dalibor Djukic aus Vicenza, Priester Ivica Djulic aus Milano, Priester Dusan Djukanovic aus Udine und Porcia und Priester Risto Gorancic aus Malta anwesend.
Nach dem Gebet und dem Gruß des Bischofs, übernahm die Leitung der Sitzung der zuständig vertretende Erzpriester Dalibor Djukic. Bei diesem wichtigen Treffen teilten die Priester detaillierte Berichte über die Situationen in ihren Pfarren während der Corona-Krise mit. Unter anderem wurden auch Themen wie die materielle Situation und eine Verbesserung im Sinne der Mission in unseren Kirchen der Diözese Italien und Malta behandelt.
Zum Abschluss des Zusammentreffens wurde ein gemeinsames Mittagessen vom Gastgeber organisiert, bei dem Bischof Andrej über die Segmente des Lebens von Bischof Nikolaj und Patriarch Gavrilo Dozic erzählte. Am Ende wünschte der Bischof noch einmal allen Priestern Erfolg in ihrer Arbeit in Italien und Malta.
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